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Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation bezeichnet alle pädagogischen und therapeutischen Hilfen, die Personen ohne oder mit stark eingeschränkter Lautsprache zur Verständigung angeboten werden. Sie dient der Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten und Erweiterung der Teilhabe im Alltag.

Zur Zielgruppe zählen Kinder,
•    die nicht sprechen können.
•    die nur schwer verständlich sprechen können.
•    für die Lautsprache zu komplex ist.
•    die z.B. aufgrund von Operationen vorübergehend nicht sprechen können.

Es erfolgt eine Einschätzung kommunikativer Fähigkeiten sowie eine Beratung hinsichtlich verschiedener Möglichkeiten an unterstützenden Maßnahmen.  Die Kontaktaufnahme mit der Schule, dem Kindergarten oder den Therapeuten sowie eine Weitervermittlung an spezialisierte Beratungsangebote sind möglich.

Formen der Unterstützten Kommunikation können sein:
•    körpereigene Kommunikationsformen (z.B. Gebärden)
•    nicht-elektronische Kommunikationshilfen (z.B. Kommunikationstafeln/ -mappen)
•    elektronische Kommunikationshilfen (z.B. einfache und komplexe Talker)