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Jede Geburt ist einzigartig und jede Frau empfindet den Wehenschmerz anders. Einige kommen mit dem Geburtsschmerz zurecht und die Geburt schreitet gut voran. Andere Gebärende werden von den Wehenschmerzen stark beansprucht, die Geburt verzögert sich und die werdende Mutter ist erschöpft.

Wir möchten Ihnen die Geburtsarbeit so weit wie möglich erleichtern. Dafür nutzen wir Wärmeanwendungen, Entspannungsbäder, Massagen, Bewegung, TENS-Geräte oder alternative Medizin (Aromatherapie, Akupunktur, Homöopathie). Reichen diese Hilfsmittel nicht aus, gibt es auch die Möglichkeit von Schmerzmedikamenten oder einer rückenmarksnahen Regionalanästhesie zur Linderung des Geburtsschmerzes („PDA“). Hierfür stehen unsere Anästhesisten rund um die Uhr bereit.

PDA

Zur Seite: Regionalanästhesie zur Linderung des Geburtsschmerzes („PDA“)

Warum tun Wehen weh?

Warum Wehen eigentlich schmerzen, kann niemand ganz genau sagen. Es gibt Stimmen, die sagen, dass damit die Bindung zum Kind größer wird. Andere sehen im „Sieg“ über den Geburtsschmerz eine Kraftquelle für das weitere Leben.

Eines steht allerdings fest: Wenn Sie sich persönlich und medizinisch gut betreut fühlen, empfinden Sie bei der Geburt Ihres Kindes weniger Angst und Schmerz. Deshalb steht Ihnen unser Hebammenteam zusammen mit den Hebammenschülerinnen während der ganzen Geburt fürsorglich zu Seite. Darüber hinaus kann Sie bei der Geburt gerne auch eine Person Ihres Vertrauens begleiten. Das kann Ihr Partner, aber auch Ihre Mutter, Ihre Schwester oder eine Freundin sein.